1. |
444
03:41
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Vom ersten Augenblick war klar
das was besonderes mit dir war
wie ein gigantischer Magnet der ständig stärker wird
Ich frage Dich nach Deiner Lieblingszahl
Du sagst 4, warum ist Dir nicht klar
Doch dein Magnet zieht mich nur immer näher ran
Ich will mich wieder entfernen
bevor mein Herz in Flammen steht
doch mit jedem Schritt komm ich nur näher ran
Verdammt es ist wohl schon zu spät
444 in mein Herz tätowiert
weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert
doch jeder Weg führt nur zu Dir
444
444 in mein Herz tätowiert
sowas hab ich noch nicht erlebt
ich spür wie die Erde neben Dir bebt
doch nichts passiert
444
Ein sonderbares Rätsel fliegt direkt zu mir ins Bett
Ein Brummen unerklärlich hat mich in der Nacht geweckt
Es ist 4 Uhr 44, seitdem lässt Sie mich nicht mehr los
Es sind Zahlenkombinationen und wenn Du meinst ich spinne bloß
Die 4 sie wird zur Superzahl
ich hab sie neu für mich entdeckt
Sie pflastert meinen Weg, ich frag mich was dahinter steckt
444 in mein Herz tätowiert
weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert
doch jeder Weg führt nur zu Dir
444
444 in mein Herz tätowiert
sowas hab ich noch nicht erlebt
ich spür wie die Erde neben Dir bebt
doch nichts passiert
444
Ich zähle vorwärts, rückwärts, quer,
schmeiss alles hin und kann nicht mehr
doch dann steht sie direkt vor mir,
das ich glatt den Verstand verlier
444 in mein Herz tätowiert
weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert
doch jeder Weg führt nur zu Dir
444
444 in mein Herz tätowiert
sowas hab ich noch nicht erlebt
ich spür wie die Erde neben Dir bebt
doch nichts passiert
4 4 4
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2. |
Regenbogen
04:44
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Wenn ich ein warmer Wind wär‘ der deine Haut berührt
wärst du versucht mich zu halten, mich zum Tanzen zu führ‘n
Wär ich das Wasser, so kühl und klar
wärst du versucht mich zu tragen, wohin schon lang keins mehr war
Wär ich ein Regenbogen, so leuchtend und schön
wärst du versucht mich zu erreichen, nur um zu sehen wie sich‘s anfühlt
Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich
zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit
Wenn ich ne einsame Nacht wär und hätt nur Sehnsucht nach dir
würd‘st du rauskommen und bleiben, alleine im Mondlicht
Wenn ich der blaue Himmel über deinem Kopf wär
würd ich dir sagen ich liebe dich und das es niemals vergeht
Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich
zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit
Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich
zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit
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3. |
Leer
03:35
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Komm zurück nach Haus in einen leeren Raum
hab nur einen Wunsch was kann das wohl sein
pack mich wieder hin wo ich letzte Nacht
noch jeden Herzschlag von dir mitgefühlt
Spür noch die Wärme deiner Nähe hier
seh dein Gesicht als läg es neben mir
mein Bett vermisst deine nackte Haut
das was nützt es wenn ich hier die Wände hochlauf
uu uhuu uhuuhu
Süße was kann ich noch tun
uu uhuu uhuuhu
jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du
nur noch du
alles was ich denk nur noch du
Die Erinnerung in mir ist noch so nah
kaum zu glauben wo du jetzt schon bist
unser Frühstück steht noch da und wenn ich abräum ist mir klar
ist auch das letzte Stückchen von dir weg
ich sitz nur da die Stunden ziehn vorbei
hab unser Bild im Kopf wünsch dich herbei
vermiss dein Lachen wie du mich umstürmst
und dein Blick mit Liebesmacht berührt
uu uhuu uhuuhu
Süße was kann ich noch tun
uu uhu uhuuhu
jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du
nur noch du
alles was ich denk nur noch du
Wie der Wind kamst du zu mir
so frisch so leicht und sorglos frei
wie nach‘m Sturm sitz ich jetzt hier
und ich finde keine Ruhe mehr
uu uhuu uhuuhu
Süße was kann ich noch tun
uu uhuu uhuuhu
jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du
nur noch du
alles was ich denk, alles was ich fühl
alles was ich seh und alles was ich will
jede Sekund die vergeht und alles was ich will bist du
und ich vermiss die Art und Weise,
wie du mich berührst
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4. |
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Sterne stehen in deinen Augen,
mein Kopf liegt hier auf deinem Schoß
der Wind weht leise durch die Kronen,
der Bäume um uns riesengroß
still steht die Zeit,
Sommernacht und du bleibst bei mir, bleibst für immer hier
ich hör die Worte, die du sagst
Über den Dächern von Berlin
Über den Dächern von Berlin
Über den Dächern von Berlin
Umschlungen, verrückt nach deiner Liebe,
ein Blick reicht um mich zu verführen
die Ewigkeit als Maß meiner Gefühle,
doch das Morgenrot will dich entführen
still steht die Zeit,
Sommernacht und du bleibst bei mir, bleibst für immer hier
ich hör die Worte, die du sagst
Über den Dächern von Berlin
Über den Dächern von Berlin
Über den Dächern von Berlin
Oho, oohoohoo...
Über den Dächern von Berlin
ohohooooo...
Die Zeit rast zerschneidet mir die Kehle,
kein Wort für das was mir bald fehlt
verloren schau‘ ich auf die Leere
und die Strasse die unter mir verweht
still steht die Zeit,
Sommernacht und die Stadt ist leer, so unendlich leer
hör noch die Worte, die du sagst
Über den Dächern von Berlin, Über den Dächern von Berlin
Über den Dächern von Berlin, oho, oohoohoo....
Über den Dächern von Berlin, oohoo oohoo oohoohoo... Über den Dächern von Berlin
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5. |
Das Feuer ist im Wasser
03:22
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Ich hab‘ alles verloren, die Sicherheit, das Ziel
es ist total verworren und ich weiß nicht was ich will
alles in heller Aufruhr, wohin führt mich das bloß
ich kenne nicht die Richtung, ich lauf einfach drauf los
Was machst du wenn die Seile reissen?
Hör endlich auf dich selbst zu bescheissen!
Das Feuer ist im Wasser, die Erde in der Luft
es bleibt nichts beieinander, alles ist im Fluß
Das Feuer ist im Wasser, die Erde in der Luft
die Komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß
Trenn mich von alten Lasten sie wiegen viel zu viel
ich pfeif auf die Verpflichtung, die mir Angst einjagen will
Das Gift für die Betäubung, spür‘s noch in meinem Bauch
es wird ne Weile brauchen, doch dann leb‘ ich wieder auf
Was machst du wenn die Seile reissen
Hör endlich auf dich selbst zu bescheissen
Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft
es bleibt nichts beieinander alles ist im Fluß
Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft
die komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß
Ich bleib bei mir, vertraue blind, das zu mir kommt was für mich bestimmt
Ich bleib bei mir, vertraue blind, das zu mir kommt was für mich bestimmt
Ich springe in das wasser, such das Feuer das ich brauch
finde Luft genug zum Atmen, lass der Erde ihren Lauf
ich lass mich einfach treiben, halte mich im Gleichgewicht
denn ich bin ein Teil vom Ganzen dass mich liebt und das mich gibt
Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft
es bleibt nichts beieinander alles ist im Fluß
Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft
die Komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß
Das Feuer ist im Wasser, oohoohooo
Die Erde in der Luft, oohoohoooo
Das Feuer ist im Wasser, oohoohoo
so muss es sein,
und alles bleibt im Fluss, alles ist im Fluss
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6. |
Verlangen
04:08
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Wie deine Haut wohl schmeckt, wenn du dich an mich schmiegst
wie jeder Atemzug dann in den Schlaf mich wiegt
wie wohl ein Kuss von dir, mein Herz zum rasen bringt
ob du im Augenblick womöglich an mich denkst
Du möchtest so viel geben und hast doch das Gefühl,
das der Rest der Welt nicht zu dir passen will
da ist ein Teil von dir, den du verstecken willst,
doch genau der ist es, der mich so fasziniert
Oh ich könnt‘s dir einfach sagen, aber noch ist es zu früh
denn dein Blick ist wie vernebelt, da macht die Liebe was sie will
und dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht
dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf
ich kann den Rückwärtsgang nicht finden
steh verzweifelt und schau zu,
wie du dich auch nur im Kreis drehst
Immerzu
Du hast mich kalt erwischt, mit einmal war es da
nur ne Sekunde lang, dein Blick war mir so nah
als wenn das Schicksal mir schon Mal die Zukunft zeigt
jetzt häng ich an dir fest, nur du weißt nicht bescheid
erzählst mir alle deine Sorgen, doch dieses Freundschaftsding
krieg ich mit dir nicht hin, ich bin verliebt mit Haut und Haaren
und dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht
dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf
ich kann den Rückwärtsgang nicht finden
steh verzweifelt und schau zu,
wie du dich auch nur im Kreis drehst
Immerzu
Ich hoffe du siehst mich, in dem diffusen Licht,
bevor das dünne Eis unter mir bricht
dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht
dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf
ich kann den Rückwärtsgang nicht finden
steh verzweifelt und schau zu, wie du dich auch nur im Kreis drehst
dich auch nur im Kreis drehst
Immerzu
Immerzu
Immerzu
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7. |
Liebe
03:45
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Ich wache auf und hab grad von ihr geträumt
so nah und wahr ich spürs tief in meinem Bauch
Ich nehm sie mit, spiel in Gedanken mit ihr
wart auf den Tag
An dem sie mir den Blick auf alles versperrt
Mit Leichtigkeit den Sinn des Lebens verklärt
in jede Pore meines Lebens reinkriecht
und Flügel schenkt
Koooomm
fall über mich her
ich war berauscht doch jetzt vertrag ich noch mehr
Koooomm
fall über mich her
und lass nicht los
bis ich mich nicht mehr wehr
bis ich mich nicht mehr wehr
Beim letzten Mal
hast du mich ganz schön erwischt
so tief und schwer, hätt ich nicht von dir gedacht
Doch jetzt weiß ich wie ich dich wiedererkenn
und glaub an dich
Kein Schein kein Schmerz
bringt mich zum Zweifeln daran
das es noch mehr von dir für mich geben kann
Ich hab Geduld, lass dich wachsen in mir
doch irgendwann
mmmmh
mmmmh
Koooomm
fall über mich her
ich war berauscht doch jetzt vertrag ich noch mehr
Koooomm
fall über mich her
und lass nicht los
bis ich mich nicht mehr wehr
bis ich mich nicht mehr wehr
Oh komm näher
Ja noch näher
Los, komm her
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8. |
Über Los
04:01
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Kann nicht mehr schlafen
krieg dich nicht aus mir raus
bist in jeder Zelle meines Körpers zu Haus
Elektrisierst mich wohin du auch gehst
im Traum lieben wir uns ungestüm und wild
Komm stehlen wir die Pferde und reißen jetzt aus
Es geht mit mir durch, du spürst es doch auch
Geh mit mir,
lass nicht los,
ein neues Spiel,
das große Los
Komm mit mir
frag nicht groß
zieh mit mir
über Los
Komm mit mir
frag nicht groß
ohoh zieh mit mir über Los
ohoh zieh mit mir über Los
In deiner Brust schlägt ein Herz wie meins
Suchst einen Helden in der Sehnsuch vereint
hältst dich noch fest an dem was Du weißt
doch hinter diesen Schranken ist es unendlich weit
Komm stehlen wie die Pferde und reißen jetzt aus
es geht mit mir durch du spürst es doch auch
Komm mit mir
frag nicht groß
zieh mit mir
über Los
Komm mit mir
frag nicht groß
ohoh zieh mit mir über Los
ohoh zieh mit mir über Los
Ich lieb dich mehr
mit jedem Tag
mein Herz zerfetzt
vom eigenen Schlag
es gibt nich auf
schlägt wieder neu
nur noch lauter
nur noch schneller
und ewig treu
Komm mit mir
frag nicht groß
zieh mit mir
über Los
Komm mit mir
frag nicht groß
ohoh zieh mit mir über Los
ohoh zieh mit mir über Los
Zieh mit mir einfach los
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9. |
Fliegen
05:36
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Ich hab‘ versucht die Flut zu stoppen,
mich der Welle in den Weg gestellt
sie hat nur mein Herz zerbrochen,
doch lieber wär‘ ich an der Klippe zerschellt
Ich bin die Wände hochgekrochen
und hab‘ erst oben festgestellt
das ein Spiegel reflektiert hat,
was man am Boden für die Sonne hält
Ich bin gesprungen und nie angekommen,
wo der Aufprall alle Schmerzen heilt
Die Wucht sie wurde mir genommen
und nun entdecke ich Langsamkeit
Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg
doch eine offene Tür durch die der Wind in die Freiheit weht
und ich fliege, fliege allein
und die Liebe kann nur Liebe sein
kein Verlangen, kein Schmerz, keine Sehnsucht in mir
kein Richtig kein Falsch, kein Dort oder Hier
kein Morgen kein Gestern in dem ich mich verirr
alles leicht und befreit, ich fliege allein
Ich hab‘ die Wut heraufbeschworen,
was für ein krachend lautes Feuerwerk,
doch am Ende war es Tanzen,
weil ich genoß wie stark mein Herz begehrt
Tausend Reiter wollten kämpfen,
zogen todesmutig schon ihr Schwert
doch sie verliebten sich in ihre Pferde
und schossen pfeilschnell bis ans Ende der Welt
Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg...
Wie viele Früchte wohl verderben,
weil nur die eine unter ihnen fehlt
ihren Geschmack einmal zu erleben,
lässt und hungern, dursten selbst erwählt
in dunkler Wüste suchen wir,
bis ins ewige Eis zieht uns die Gier
nach einem Stück von diesem Glück,
dass nie ein Haarbreit von uns abgerückt
Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg...
und ich bin ganz sicher eines schönen Tags,
werd ich wach und freu mich wenn du zu mir sagst,
komm wir fliegen, fliegen zu zweit
und ich will nur ganz allein mit dir sein
keine Sehnsucht, kein Schmerz
und das Verlangen nach dir ist so stark
und ich hab dich ganz nah bei mir
und wir fliegen, fliegen, fliegen
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10. |
Liebe (Acoustic)
03:38
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11. |
Leer (Acoustic)
03:29
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12. |
Peter Ray Berlin, Germany
Peter Ray was born in ‘64 and very early in his life, he became fascinated by audio recording techniques. His guitar has always been at his side and he became a songwriter at a very young age. Yet, before he would make a living as a musician he earned his money as factory worker, photographer, flight attendend for Pan Am and audio engineer. For more than 20 years now he's a citizen of Berlin. ... more
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