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444

by Peter Ray

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  • Compact Disc (CD) + Digital Album

    Comes in a lovely Digifile with artwork by Jens Fussan & Peter Ray

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1.
444 03:41
Vom ersten Augenblick war klar das was besonderes mit dir war wie ein gigantischer Magnet der ständig stärker wird Ich frage Dich nach Deiner Lieblingszahl Du sagst 4, warum ist Dir nicht klar Doch dein Magnet zieht mich nur immer näher ran Ich will mich wieder entfernen bevor mein Herz in Flammen steht doch mit jedem Schritt komm ich nur näher ran Verdammt es ist wohl schon zu spät 444 in mein Herz tätowiert weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert doch jeder Weg führt nur zu Dir 444 444 in mein Herz tätowiert sowas hab ich noch nicht erlebt ich spür wie die Erde neben Dir bebt doch nichts passiert 444 Ein sonderbares Rätsel fliegt direkt zu mir ins Bett Ein Brummen unerklärlich hat mich in der Nacht geweckt Es ist 4 Uhr 44, seitdem lässt Sie mich nicht mehr los Es sind Zahlenkombinationen und wenn Du meinst ich spinne bloß Die 4 sie wird zur Superzahl ich hab sie neu für mich entdeckt Sie pflastert meinen Weg, ich frag mich was dahinter steckt 444 in mein Herz tätowiert weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert doch jeder Weg führt nur zu Dir 444 444 in mein Herz tätowiert sowas hab ich noch nicht erlebt ich spür wie die Erde neben Dir bebt doch nichts passiert 444 Ich zähle vorwärts, rückwärts, quer, schmeiss alles hin und kann nicht mehr doch dann steht sie direkt vor mir, das ich glatt den Verstand verlier 444 in mein Herz tätowiert weiß nicht wo's herkommt und was hier passiert doch jeder Weg führt nur zu Dir 444 444 in mein Herz tätowiert sowas hab ich noch nicht erlebt ich spür wie die Erde neben Dir bebt doch nichts passiert 4 4 4
2.
Regenbogen 04:44
Wenn ich ein warmer Wind wär‘ der deine Haut berührt wärst du versucht mich zu halten, mich zum Tanzen zu führ‘n Wär ich das Wasser, so kühl und klar wärst du versucht mich zu tragen, wohin schon lang keins mehr war Wär ich ein Regenbogen, so leuchtend und schön wärst du versucht mich zu erreichen, nur um zu sehen wie sich‘s anfühlt Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit Wenn ich ne einsame Nacht wär und hätt nur Sehnsucht nach dir würd‘st du rauskommen und bleiben, alleine im Mondlicht Wenn ich der blaue Himmel über deinem Kopf wär würd ich dir sagen ich liebe dich und das es niemals vergeht Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit Doch ich bin ganz menschlich einfach nur ich zeig dir‘n Regenbogen und den Himmel gleich mit
3.
Leer 03:35
Komm zurück nach Haus in einen leeren Raum hab nur einen Wunsch was kann das wohl sein pack mich wieder hin wo ich letzte Nacht noch jeden Herzschlag von dir mitgefühlt Spür noch die Wärme deiner Nähe hier seh dein Gesicht als läg es neben mir mein Bett vermisst deine nackte Haut das was nützt es wenn ich hier die Wände hochlauf uu uhuu uhuuhu Süße was kann ich noch tun uu uhuu uhuuhu jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du nur noch du alles was ich denk nur noch du Die Erinnerung in mir ist noch so nah kaum zu glauben wo du jetzt schon bist unser Frühstück steht noch da und wenn ich abräum ist mir klar ist auch das letzte Stückchen von dir weg ich sitz nur da die Stunden ziehn vorbei hab unser Bild im Kopf wünsch dich herbei vermiss dein Lachen wie du mich umstürmst und dein Blick mit Liebesmacht berührt uu uhuu uhuuhu Süße was kann ich noch tun uu uhu uhuuhu jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du nur noch du alles was ich denk nur noch du Wie der Wind kamst du zu mir so frisch so leicht und sorglos frei wie nach‘m Sturm sitz ich jetzt hier und ich finde keine Ruhe mehr uu uhuu uhuuhu Süße was kann ich noch tun uu uhuu uhuuhu jede Sekunde die vergeht und alles was ich denk bist du nur noch du alles was ich denk, alles was ich fühl alles was ich seh und alles was ich will jede Sekund die vergeht und alles was ich will bist du und ich vermiss die Art und Weise, wie du mich berührst
4.
Sterne stehen in deinen Augen, mein Kopf liegt hier auf deinem Schoß der Wind weht leise durch die Kronen, der Bäume um uns riesengroß still steht die Zeit, Sommernacht und du bleibst bei mir, bleibst für immer hier ich hör die Worte, die du sagst Über den Dächern von Berlin Über den Dächern von Berlin Über den Dächern von Berlin Umschlungen, verrückt nach deiner Liebe, ein Blick reicht um mich zu verführen die Ewigkeit als Maß meiner Gefühle, doch das Morgenrot will dich entführen still steht die Zeit, Sommernacht und du bleibst bei mir, bleibst für immer hier ich hör die Worte, die du sagst Über den Dächern von Berlin Über den Dächern von Berlin Über den Dächern von Berlin Oho, oohoohoo... Über den Dächern von Berlin ohohooooo... Die Zeit rast zerschneidet mir die Kehle, kein Wort für das was mir bald fehlt verloren schau‘ ich auf die Leere und die Strasse die unter mir verweht still steht die Zeit, Sommernacht und die Stadt ist leer, so unendlich leer hör noch die Worte, die du sagst Über den Dächern von Berlin, Über den Dächern von Berlin Über den Dächern von Berlin, oho, oohoohoo.... Über den Dächern von Berlin, oohoo oohoo oohoohoo... Über den Dächern von Berlin
5.
Ich hab‘ alles verloren, die Sicherheit, das Ziel es ist total verworren und ich weiß nicht was ich will alles in heller Aufruhr, wohin führt mich das bloß ich kenne nicht die Richtung, ich lauf einfach drauf los Was machst du wenn die Seile reissen? Hör endlich auf dich selbst zu bescheissen! Das Feuer ist im Wasser, die Erde in der Luft es bleibt nichts beieinander, alles ist im Fluß Das Feuer ist im Wasser, die Erde in der Luft die Komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß Trenn mich von alten Lasten sie wiegen viel zu viel ich pfeif auf die Verpflichtung, die mir Angst einjagen will Das Gift für die Betäubung, spür‘s noch in meinem Bauch es wird ne Weile brauchen, doch dann leb‘ ich wieder auf Was machst du wenn die Seile reissen Hör endlich auf dich selbst zu bescheissen Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft es bleibt nichts beieinander alles ist im Fluß Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft die komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß Ich bleib bei mir, vertraue blind, das zu mir kommt was für mich bestimmt Ich bleib bei mir, vertraue blind, das zu mir kommt was für mich bestimmt Ich springe in das wasser, such das Feuer das ich brauch finde Luft genug zum Atmen, lass der Erde ihren Lauf ich lass mich einfach treiben, halte mich im Gleichgewicht denn ich bin ein Teil vom Ganzen dass mich liebt und das mich gibt Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft es bleibt nichts beieinander alles ist im Fluß Das Feuer ist im Wasser die Erde in der Luft die Komfortzone aufgelöst, runter von dem Schoß Das Feuer ist im Wasser, oohoohooo Die Erde in der Luft, oohoohoooo Das Feuer ist im Wasser, oohoohoo so muss es sein, und alles bleibt im Fluss, alles ist im Fluss
6.
Verlangen 04:08
Wie deine Haut wohl schmeckt, wenn du dich an mich schmiegst wie jeder Atemzug dann in den Schlaf mich wiegt wie wohl ein Kuss von dir, mein Herz zum rasen bringt ob du im Augenblick womöglich an mich denkst Du möchtest so viel geben und hast doch das Gefühl, das der Rest der Welt nicht zu dir passen will da ist ein Teil von dir, den du verstecken willst, doch genau der ist es, der mich so fasziniert Oh ich könnt‘s dir einfach sagen, aber noch ist es zu früh denn dein Blick ist wie vernebelt, da macht die Liebe was sie will und dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf ich kann den Rückwärtsgang nicht finden steh verzweifelt und schau zu, wie du dich auch nur im Kreis drehst Immerzu Du hast mich kalt erwischt, mit einmal war es da nur ne Sekunde lang, dein Blick war mir so nah als wenn das Schicksal mir schon Mal die Zukunft zeigt jetzt häng ich an dir fest, nur du weißt nicht bescheid erzählst mir alle deine Sorgen, doch dieses Freundschaftsding krieg ich mit dir nicht hin, ich bin verliebt mit Haut und Haaren und dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf ich kann den Rückwärtsgang nicht finden steh verzweifelt und schau zu, wie du dich auch nur im Kreis drehst Immerzu Ich hoffe du siehst mich, in dem diffusen Licht, bevor das dünne Eis unter mir bricht dieses Verlangen weckt mich tief in der Nacht dieses Verlangen reisst mich aus meinem Schlaf ich kann den Rückwärtsgang nicht finden steh verzweifelt und schau zu, wie du dich auch nur im Kreis drehst dich auch nur im Kreis drehst Immerzu Immerzu Immerzu
7.
Liebe 03:45
Ich wache auf und hab grad von ihr geträumt so nah und wahr ich spürs tief in meinem Bauch Ich nehm sie mit, spiel in Gedanken mit ihr wart auf den Tag An dem sie mir den Blick auf alles versperrt Mit Leichtigkeit den Sinn des Lebens verklärt in jede Pore meines Lebens reinkriecht und Flügel schenkt Koooomm fall über mich her ich war berauscht doch jetzt vertrag ich noch mehr Koooomm fall über mich her und lass nicht los bis ich mich nicht mehr wehr bis ich mich nicht mehr wehr Beim letzten Mal hast du mich ganz schön erwischt so tief und schwer, hätt ich nicht von dir gedacht Doch jetzt weiß ich wie ich dich wiedererkenn und glaub an dich Kein Schein kein Schmerz bringt mich zum Zweifeln daran das es noch mehr von dir für mich geben kann Ich hab Geduld, lass dich wachsen in mir doch irgendwann mmmmh mmmmh Koooomm fall über mich her ich war berauscht doch jetzt vertrag ich noch mehr Koooomm fall über mich her und lass nicht los bis ich mich nicht mehr wehr bis ich mich nicht mehr wehr Oh komm näher Ja noch näher Los, komm her
8.
Über Los 04:01
Kann nicht mehr schlafen krieg dich nicht aus mir raus bist in jeder Zelle meines Körpers zu Haus Elektrisierst mich wohin du auch gehst im Traum lieben wir uns ungestüm und wild Komm stehlen wir die Pferde und reißen jetzt aus Es geht mit mir durch, du spürst es doch auch Geh mit mir, lass nicht los, ein neues Spiel, das große Los Komm mit mir frag nicht groß zieh mit mir über Los Komm mit mir frag nicht groß ohoh zieh mit mir über Los ohoh zieh mit mir über Los In deiner Brust schlägt ein Herz wie meins Suchst einen Helden in der Sehnsuch vereint hältst dich noch fest an dem was Du weißt doch hinter diesen Schranken ist es unendlich weit Komm stehlen wie die Pferde und reißen jetzt aus es geht mit mir durch du spürst es doch auch Komm mit mir frag nicht groß zieh mit mir über Los Komm mit mir frag nicht groß ohoh zieh mit mir über Los ohoh zieh mit mir über Los Ich lieb dich mehr mit jedem Tag mein Herz zerfetzt vom eigenen Schlag es gibt nich auf schlägt wieder neu nur noch lauter nur noch schneller und ewig treu Komm mit mir frag nicht groß zieh mit mir über Los Komm mit mir frag nicht groß ohoh zieh mit mir über Los ohoh zieh mit mir über Los Zieh mit mir einfach los
9.
Fliegen 05:36
Ich hab‘ versucht die Flut zu stoppen, mich der Welle in den Weg gestellt sie hat nur mein Herz zerbrochen, doch lieber wär‘ ich an der Klippe zerschellt Ich bin die Wände hochgekrochen und hab‘ erst oben festgestellt das ein Spiegel reflektiert hat, was man am Boden für die Sonne hält Ich bin gesprungen und nie angekommen, wo der Aufprall alle Schmerzen heilt Die Wucht sie wurde mir genommen und nun entdecke ich Langsamkeit Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg doch eine offene Tür durch die der Wind in die Freiheit weht und ich fliege, fliege allein und die Liebe kann nur Liebe sein kein Verlangen, kein Schmerz, keine Sehnsucht in mir kein Richtig kein Falsch, kein Dort oder Hier kein Morgen kein Gestern in dem ich mich verirr alles leicht und befreit, ich fliege allein Ich hab‘ die Wut heraufbeschworen, was für ein krachend lautes Feuerwerk, doch am Ende war es Tanzen, weil ich genoß wie stark mein Herz begehrt Tausend Reiter wollten kämpfen, zogen todesmutig schon ihr Schwert doch sie verliebten sich in ihre Pferde und schossen pfeilschnell bis ans Ende der Welt Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg... Wie viele Früchte wohl verderben, weil nur die eine unter ihnen fehlt ihren Geschmack einmal zu erleben, lässt und hungern, dursten selbst erwählt in dunkler Wüste suchen wir, bis ins ewige Eis zieht uns die Gier nach einem Stück von diesem Glück, dass nie ein Haarbreit von uns abgerückt Es ist ein schmaler Grat, nur ein unscheinbarer Weg... und ich bin ganz sicher eines schönen Tags, werd ich wach und freu mich wenn du zu mir sagst, komm wir fliegen, fliegen zu zweit und ich will nur ganz allein mit dir sein keine Sehnsucht, kein Schmerz und das Verlangen nach dir ist so stark und ich hab dich ganz nah bei mir und wir fliegen, fliegen, fliegen
10.
11.
12.

about

Losziehen und anpacken, finden, was entdeckt werden will und der Magie des Augenblicks folgen – Peter Rays Musik zelebriert das Abenteuer Leben.

Peter Ray hat seinen Job als Toningenieur in der glamourösen Fernsehwelt gegen das authentische Leben eines Singer/Songwriters eingetauscht. Sein Solo-Debüt „Landed“ (2010) ist eine Reaktion auf die überladene Medienwelt und gezielt puristisch als eine „One Man – One Mic“-Produktion gehalten. Sein zweites Album „444“ (VÖ 4. Januar 2013) ist komplett deutschsprachig und wurde von ihm größtenteils track by track in voller Bandbesetzung mit E-Gitarre, Bass, Percussion, Drums und Keyboards eingespielt und produziert. Auch seine Zusammenarbeit mit befreundeten Musikern, die er für die Produktion von 4 Songs in Wien besuchte, verleiht der CD eine weitere, spannende Facette.

Die musikalischen Wurzeln von Sänger und Gitarrist Peter Ray liegen im Folk, Rock, Country und Blues. Seine Leidenschaft für handgemachte, authentische Musik hat das moderne Folk-Rock Album „444" hervorgebracht. Es erzählt von Lebensdurst und Liebeshunger ohne es an Tiefgang, Optimismus, Charme und Versöhnlichem mit den menschlichen Fehlbarkeiten fehlen zu lassen.

Auf "444" rockt nicht nur die E-Gitarre, wobei der Groove eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Oft schultert der Protagonist seine Akustische und versetzt so oder so die Luftmoleküle in Schwingungen. Die sehnsüchtig-balladesken Momente des Albums sind Balsam für die Seele. Auch hier kennen die Klänge nur einen Weg ... unter die Haut, ins Blut und dann direkt ins Herz.
In vier Kompositionen begleitet ihn Jana Jamie Hill gesanglich. Mit ihr zusammen ist der Wahl-Berliner auch als Duo unterwegs. Dann spielt sie Cajón, Percussion und Harp. Jana Jamie Hill ist die kongeniale Partnerin von Peter Ray, wobei man durchaus davon sprechen kann, dass sie nicht einfach nur eine Backing-Sängerin ist, sondern beide auch im Duett singen. Herrlich!
(Joachim ‘Joe‘ Brookes/Rocktimes)

credits

released January 4, 2013

license

all rights reserved

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about

Peter Ray Berlin, Germany

Peter Ray was born in ‘64 and very early in his life, he became fascinated by audio recording techniques. His guitar has always been at his side and he became a songwriter at a very young age. Yet, before he would make a living as a musician he earned his money as factory worker, photographer, flight attendend for Pan Am and audio engineer. For more than 20 years now he's a citizen of Berlin. ... more

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